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Nonsense-Filme: Wortverdreher und Zeitlöcher

Das berühmteste Buch der Nonsense-Literatur ist «Alice im Wunderland» von Lewis Carroll. Der Begriff «Nonsense» jedoch geht auf Carrolls Vorläufer Edward Lear zurück, zu dessen 200. Geburtstag das Museum Strauhof eine Nonsense-Ausstellung ausrichtet. Das Filmpodium zeigt begleitend dazu eine Reihe mit Nonsense-Filmen. Zu sehen sind Meilensteine des Genres vom surrealistischen Avantgarde-Klassiker bis zu Michel Gondrys Eternal Sunshine of the Spotless Mind. Und selbstverständlich dürfen dabei die Marx Brothers nicht fehlen. Mehr >