In seinem einzigartigen Werk setzt sich der 1921 geborene ungarische Regisseur Miklós Jancsó mit universellen Themen wie Macht und Ohnmacht, Tyrannei und Freiheit, Individuum und Politik auseinander. Neben historischen Stoffen – hauptsächlich aus der ungarischen und russischen Geschichte – prägt eine unverwechselbare Formensprache sein Schaffen, das für viele europäische Filmemacher Vorbild war. Mehr >