Von 1958 an gehörte Francesco Rosi vierzig Jahre lang zu den profiliertesten Exponenten des italienischen Kinos. Schon sein Spekulantenporträt Le mani sulla città aus dem Jahr 1963, das wie spätere Filme die Verbindungen zwischen Politik und Kriminalität untersucht, weist ihn als unbequemen Chronisten der italienischen Gesellschaft aus. Mehr >