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Sei donne per lʼassassino
Mario Bava (Italien/Frankreich/Deutschland 1964)

«Mario Bavas (…) zweiter Pionierstreich in Sachen Giallo: Eine Gruppe von makellosen Models wird von einem maskierten Killer auf grausame Weise ermordet. Tödliches Delirium in detailliertem Dekor, ekstatischem Eastmancolor und grandiosen Kamerakaskaden, in denen Schönheit und Schrecken, Verlangen und Vernichtung, (…) hoffnungslos und hypnotisch ineinander verrinnen wie das Blut auf den Luxuskörpern und Designerkleidern.» (filmmuseum.at)

«Mein Kino war neu im Vergleich zu dem, was man bis dahin gesehen hatte. Die Autoren, die mich inspiriert haben, sind Fritz Lang und Alfred Hitchcock, und ich mochte auch Godard sehr. Unter den italienischen Regisseuren habe ich immer die Filme von Mario Bava mit grosser Aufmerksamkeit verfolgt, weil es in visueller Hinsicht niemanden gab, der seine Fähigkeiten hatte. Sei donne per l'assassino verwendet Farben auf aussergewöhnliche Weise, es ist ein perfekter Film. Deshalb habe ich Mario Bava gebeten, an einigen meiner Filme mitzuarbeiten.» (Dario Argento, Centro Sperimentale di Cinematografia, 2023)

Drehbuch: Marcello Fondato, Giuseppe Barilla, Mario Bava
Kamera: Ubaldo Terzano
Musik: Carlo Rustichelli
Schnitt: Mario Serandrei

Mit: Cameron Mitchell (Max Morlacchi), Eva Bartok (Gräfin Cristina Como), Thomas Reiner (Inspektor Silvestri), Ariana Gorini (Nicole), Dante DiPaolo (Franco Scalo), Mary Arden (Peggy), Franco Ressel (Marquis Riccardo Morelli)

84 Min., Farbe, DCP, I/e

Spieldaten


Vergangene Vorstellungen:
Di.,
21.10.2025
20:45