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La tía Tula
Miguel Picazo (Spanien 1964)

Als ihre Schwester stirbt, beschliesst Tula, eine 31-jährige unverheiratete Frau, ihren Schwager Ramiro und dessen zwei Söhne zu sich zu holen. Sie übernimmt die Führung ihres Alltags, spielt Ehefrau und Mutter, will aber nicht die erzieherische Verantwortung für die Kinder übernehmen und weist die Avancen ihres Schwagers zurück. Gleichzeitig kritisiert sie aber auch Ramiros Interesse an anderen Frauen. Als Tula mit ihrem Schwager und den Neffen auf einen Wochenendausflug zu ihrem Onkel in ein nahe gelegenes Dorf geht, überstürzen sich die Ereignisse. (pj)
«So gut wie die Regie und das sehr nuancierte, subtile Drehbuch ist auch die Schauspielerei. Aurora Bautista brilliert als Tula: eine würdevolle, unaufgeregte Frau, aber auch die Tula, die von alldem, was ihr widerfährt, emotional erschüttert wird.» (Cid Vasconcelos, madhulikaliddle.com, 8.2.2013)

Drehbuch: Luis Sanchez Enziso, José Miguel Hernán, Manuel López Yubero , Miguel Picazo, nach dem gleichnamigen Roman von Miguel de Unamuno
Kamera: Juan Julio Baena
Musik: Antonio Pérez Olea
Schnitt: Pedro del Rey

Mit: Aurora Bautista (Tula), Carlos Estrada (Ramiro), Irene Gutiérrez Caba (Herminia), Laly Soldevila (Amalita), Paul Ellis (Tio), Enriqueta Carballeira (Juanita )

109 Min., sw, 35 mm, Sp/e

Spieldaten


Vergangene Vorstellungen:
Fr.,
12.4.2024
20:45