«Es ist mitten in der Nacht und Alison Courtland (Claudette Colbert) erwacht im Abteil eines rasenden Zuges. Dummerweise kann sie sich nicht erinnern, wie sie dorthin kam und weshalb sich in ihrer Handtasche eine Pistole befindet.» (der-film-noir.de)
«In den 1940er-Jahren begann sich Hollywood für psychische Krankheiten zu interessieren, und mit diesem Interesse entstand eine Reihe von Filmen, in denen ‹Er macht mich verrückt› kein Witz, sondern ein Handlungsstrang war. (...) Der Thriller Sleep, My Love von Douglas Sirk passt in dieses Schema. (...) Eine Frau findet unter den Lügen, die sie jahrelang hingenommen hat, ihr wahres Ich.» (Farran Smith Nehme, Film Comment, 2.3.2016)
Restored by the UCLA Film & Television Archive in cooperation with Paramount Pictures
Drehbuch: St. Clair McKelway, Leo Rosten, nach einem Roman von Leo Rosten
Kamera: Joseph A. Valentine
Musik: Rudy Schrager
Schnitt: Lynn Harrison
Mit: Claudette Colbert (Alison Courtland), Robert Cummings (Bruce Elcott), Don Ameche (Richard W. Courtland), Rita Johnson (Barby), George Coulouris (Charles Vernay), Queenie Smith (Grace Vernay), Ralph Morgan (Dr. Rhineheart), Keye Luke (Jimmie Lin), Fred Nurney (Haskins), Raymond Burr (Wachtmeister Strake), Marya Marco (Jeannie Lin), Lillian Bronson (Helen, das Dienstmädchen), Hazel Brooks (Daphne)
97 Min., sw, 35 mm, E