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Jonas qui aura 25 ans en l'an 2000
Alain Tanner (Schweiz/Frankreich 1976)

«Sieben Jahre nach dem Mai 1968 proben acht noch junge Menschen, deren Vornamen mit dem Buchstaben M beginnen, am Stadtrand die verbleibende Kraft der Liebe und der Utopie. (...) Mathieu zieht am Ende des Films, der bis zum Musical alle Register zieht, Bilanz. Sie ist eine Lektion für den kleinen Jonas und eine Warnung an die Mächtigen.» (Martin Schaub)
«Alain Tanners liebevolle Studie einer Gruppe von Sechziger-Jahre-Radikalen, bemüht, den Übergang in die siebziger Jahre zu schaffen. Tanner kombiniert Godards intellektuelles Engagement mit Renoirs Glauben an die Widerstandsfähigkeit des menschlichen Geistes und schafft damit einen erhellenden und zugleich ermutigenden Film. Jonas qui aura 25 ans en l’an 2000 (…) ist lustig, bewegend und lehrreich – und damit eine Seltenheit: ein politischer Film, der das Herz und auch den Geist anspricht.» (Dave Kehr, www.chicagoreader.com)

Drehbuch: Alain Tanner, John Berger
Kamera: Renato Berta
Musik: Jean-Marie Sénia
Schnitt: Brigitte Sousselier

Mit: Jean-Luc Bideau (Max), Myriam Mézières (Madeleine), Rufus (Mathieu), Myriam Boyer (Mathilde), Roger Jendly (Marcel), Miou-Miou (Marie), Jacques Denis (Marco), Dominique Labourier (Marguerite), Raymond Bussières (der alte Charles)

110 Min., Farbe, 35 mm, F/d, J/14

Spieldaten


Vergangene Vorstellungen:
Do.,
8.9.2016
15:30
Mo.,
12.9.2016
18:15
Mi.,
14.9.2016
20:45