«Ein Mann, der seit dem Mord an seiner Frau nur noch über ein fragmentarisches Kurzzeitgedächtnis verfügt, sucht fieberhaft nach dem Täter und verliert sich in einem Dickicht aus Intrigen. Formal kühner Thriller, der seine Geschichte vom Ende zum Anfang treibt, um den Zuschauer an der Orientierungslosigkeit des Helden Anteil nehmen zu lassen.» (Lexikon des int. Films)

Drehbuch: Christopher Nolan, nach der Kurzgeschichte «Memento mori» von Jonathan Nolan
Kamera: Wally Pfister
Musik: David Julyan
Schnitt: Dody Dorn

Mit: Guy Pearce (Leonard), Carrie-Ann Moss (Natalie), Joe Pantoliano (Teddy), Mark Boone jr. (Burt), Russ Fega (Walter), Jorja Fox (Leonards Frau), Stephen Tobolowsky (Sammy), Harriet Sansom Harris (Mme Jankis), Thomas Lennon (der Doktor), Callum Keith Rennie (Dodd), Kimberly Campbell (die Blonde), Marianne Muellereile (die Tätowiererin)

113 Min., Farbe, 35 mm, E/d/f