«Ein Taxichauffeur in Genf wird in einen Vorort der Stadt gerufen. Ein Schuss fällt. Der Kunde will gar nicht angerufen haben, lädt den Chauffeur aber zu Drinks und Gesprächen in seine Villa am See ein. Zusammen vertrödeln sie die Zeit und holen die Freundin des Kunden vom Flugplatz ab. Von nun an gibt es keine Geschichte mehr, nur noch sehr fremdartige und zugleich sehr verständliche Ereignisse, die einen Bewusstseinswandel signalisieren.» (Lexikon des int. Films)
«In James ou pas und Les arpenteurs ist das, was Soutter ‹zu sagen hat›, am deutlichsten, graziösesten und mit jener Verrücktheit, die der Autor mit seinen Geschöpfen teilt, formuliert.» (Martin Schaub, in: Film in der Schweiz, München 1978)

Drehbuch: Michel Soutter
Kamera: Simon Edelstein
Musik: Guy Bovet, Frédéric Chopin
Schnitt: Yvette Schladenhaufen

Mit: Harriet Ariel (Eva), Jean-Luc Bideau (Hector), Serge Nicoloff (James), Jacques Denis (Narcisse), Daniel Stuffel (junger Mann), Nicole Zufferey (Hectors Verlobte), Jaroslav Vizner (der Polizist), Dominique Catton (der Inspektor), Antoinette de Pourtalès (Suzanne)

80 Min., sw, 35 mm (Blow-up), F