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I. Q.
Fred Schepisi (USA 1994)

Zufällig lernt der Automechaniker Ed die Nichte von Albert Einstein kennen und verliebt sich augenblicklich in sie. Ihr weiser Onkel und seine alten Freunde bieten daraufhin noch so gerne Hand dazu, die Hochbegabte von der Hochzeit mit einem öden Verhaltensforscher («Mister Rat») abzubringen, indem sie Ed zum genialen Wunderkind hochstapeln und so für Catherine interessant machen.
«Der von Tim Robbins gespielte Ed ist, mag er noch so ölverschmiert sein, unerschütterlich und treu, erfinderisch und einnehmend. (…) Zum Charme von I. Q. gehört, dass das junge Paar sein Liebeswerben quasi vor Publikum abhält, wie in einer elisabethanischen Komödie, da alle Nebenfiguren alles beobachten und die Komödie noch so gerne vorantreiben. Die schrulligen Alten ziehen eine grossartige Nummer auf, ebenso die Kollegen in der Garage, und für alle wird klar, dass diese zwei Menschen füreinander geschaffen sind. I. Q. ist eine romantische Komödie, in der das Herz auf dem rechten Fleck sitzt und auch alle andern Teile genau dort sind, wo sie hingehören.» (Roger Ebert, Chicago Sun-Times, 25.12.1994)

Drehbuch: Andy Breckman, Michael Leeson, nach der Story von Andy Breckman
Kamera: Ian Baker
Musik: Jerry Goldsmith
Schnitt: Jill Bilcock

Mit: Tim Robbins (Ed Walters), Meg Ryan (Catherine Boyd), Walter Matthau (Albert Einstein), Lou Jacobi (Kurt Gödel), Gene Saks (Boris Podolsky), Joseph Maher (Nathan Liebknecht), Stephen Fry (James Moreland), Tony Shalhoub (Bob Rosetti), Frank Whaley (Frank), Charles Durning (Louis Bamberger), Keene Curtis (Eisenhower)

100 Min., Farbe, 35 mm, E/d/f, J/9

Spieldaten


Vergangene Vorstellungen:
Fr.,
10.10.2008
18:15
Di.,
14.10.2008
21:00