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Les quatre cents coups
François Truffaut (Frankreich 1959)

Der erste Spielfilm des damals 27-jährigen François Truffaut, der zuvor als Kritiker gearbeitet und Kurzfilme gedreht hatte, begründete den Ruhm der Nouvelle Vague.
«Die einfache und kommentarlose Geschichte des missverstandenen Jungen, der in Fürsorgeerziehung gegeben wird, will die Aufmerksamkeit der Erwachsenen auf ihre erzieherische und gesellschaftliche Verantwortung lenken. Obwohl der (teilweise autobiographische) Bericht bitter bleibt, nimmt er keine pessimistische Position ein. Ein stilistisch und inszenatorisch wundervoller Film, der die zutiefst humane Geisteshaltung seines Schöpfers spiegelt. In Cannes wurde der Film 1959 mit dem Regie- und dem OCIC-Preis ausgezeichnet.» (Lexikon des int. Films)

Drehbuch: François Truffaut, Marcel Moussy
Kamera: Henri Decaë
Musik: Jean Constantin
Schnitt: Marie-Josèphe Yoyotte

Mit: Jean-Pierre Léaud (Antoine Doinel), Albert Rémy (Julien Doinel, Antoines Stiefvater), Claire Maurier (Gilberte Doinel, Antoines Mutter), Patrick Auffay (René Bigey, Antoines Freund), Georges Flamant (Renés Vater), Yvonne Claudie (Renés Mutter), Robert Beauvais (Schuldirektor), Guy Decomble (Französischlehrer), François Truffaut (Mann auf dem Rummelplatz), Jacques Demy (Polizist), Jeanne Moreau (junge Frau mit Hund), Jean-Claude Brialy (ihr Verfolger)

101 Min., sw, 35 mm, F/d

Spieldaten


Vergangene Vorstellungen:
Mo.,
9.4.2007
20:45
Di.,
10.4.2007
18:15
So.,
15.4.2007
15:00