«Die Geschichte einer Gruppe von Bankräubern und ihres Gegenspielers, eines ebenso intelligenten wie skrupellosen Kommissars, der selbst in die kriminellen Machenschaften verwickelt ist. Ober- und Unterwelt verschmelzen zu einem mythisch überhöhten Männer-Universum, in dem sich eine schicksalsschwere Tragödie abspielt. Melvilles letzter Film, der an seine existenzialistischen Gangster-Epen anschliesst. Die kühle Schilderung ist von faszinierender Präzision, lässt aber auch einen gewissen Formalismus in der Gestaltung erkennen.» (Lexikon des internationalen Films)
Drehbuch: Jean-Pierre Melville
Kamera: Walter Wottitz
Musik: Michel Colombier
Schnitt: Patricia Renaut
Mit: Alain Delon (Edouard Coleman), Catherine Deneuve (Cathy), Richard Crenna (Simon), Riccardo Cucciolla (Paul Weber), Michel Conrad (Louis Costa), André Pousse (Marc Albouis), Paul Crauchet (Morand), Valéry Wilson (Gaby), Simone Valère (Pauls Frau), Léon Minisini (Mathieu), Jean Desailly (distinguierter Herr), Henri Marteau (Inspektor)
99 Min., Farbe, 35 mm, F/d