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2001: A Space Odyssey
Stanley Kubrick (GB/USA 1968)

«Ein geheimnisvoller schwarzer Monolith, der offenbar von Ausserirdischen stammt, beeinflusst in grauer Vorzeit die Entstehung von Intelligenz und den ‹Aufbruch der Menschheit›. Jahrtausende später wird der gleiche Monolith von Wissenschaftlern auf dem Mond entdeckt. Er lockt ein Forschungsraumschiff in Richtung Jupiter. Die Mission endet nach der Machtergreifung des Bordcomputers mit einer Katastrophe; der einzig überlebende Astronaut begegnet nach einem Vorstoss in neue Dimensionen der ausserirdischen Macht und erfährt eine kosmische Wiedergeburt.
Kubricks phantastisches Kinoabenteuer vereint technische Utopie und kulturphilosophische Spekulation zu einer Weltraumoper von überwältigendem Ausmass. Der kühne gedankliche Entwurf des Films – eine Entwicklungsgeschichte der Menschheit voller Skepsis und bitterer Ironie – wurde 1968 mit nicht minder kühnen optischen Effekten und einer revolutionären Tricktechnik realisiert, die das Genre des Science-Fiction-Films in den folgenden Jahren entscheidend prägten.» (Lexikon des internationalen Films)

Drehbuch: Stanley Kubrick, Arthur C. Clarke, nach einer Erzählung von Arthur C. Clarke
Kamera: Geoffrey Unsworth, John Alcott
Musik: Aram Khatschaturian, György Ligeti, Richard Strauss, Johann Strauss
Schnitt: Ray Lovejoy

Mit: Keir Dullea (David Bowman), Gary Lockwood (Frank Poole), William Sylvester (Dr. Heywood Floyd), Leonard Rossiter (Smyslov), Margaret Tyzack (Elena), Robert Beatty (Halvorsen), Sean Sullivan (Michaels), Frank Miller (Stimme der Bodenkontrolle), Daniel Richter (Menschenaffe), Alan Gifford (Pooles Vater), Douglas Rain (Stimme HAL 9000)

149 Min., Farbe, 35 mm, E/d/f, ab 14

Spieldaten


Vergangene Vorstellungen:
Di.,
24.5.2005
21:00
Do.,
26.5.2005
18:00
Sa.,
28.5.2005
15:00