Die Erforschung der rätselhaften Aktivitäten eines Ameisenvolkes von Arizona wird für zwei Wissenschaftler zum Kampf ums Überleben.
«Saul Bass, der sich hauptsächlich dadurch eine Reputation geschaffen hat, dass er als Vorspann-Regisseur diverser Hitchcock-Filme tätig war, hat mit seinem ersten Spielfilm direkt ein Meisterwerk vorgelegt.» (Ronald M. Hahn/Volker Jansen: Lexikon des Science-Fiction-Films) «Saul Bass macht die phantastische Geschichte nachvollziehbar, indem er von vornherein einen Stil einführt, der reale Vorgänge filmisch verfremdet und auf simple Grundmuster reduziert. Dabei bedient er sich aller erdenklichen technischen Mittel, von extremen Brennweiten und Zeitraffern angefangen bis hin zu frappierenden Kreationen im Trickstudio. Immer wieder lässt er Aktionen zu graphischen Formeln einfrieren, setzt er alltägliche Natur- und Landschaftsaufnahmen in apokalyptische Reizbilder um.» (film-dienst, Köln)

Drehbuch: Mayo Simon
Kamera: Dick Bush, Ken Middleham
Musik: Brian Gascoigne
Schnitt: Willy Kemplen

Mit: Nigel Davenport (Ernest Hubbs), Michael Murphy (James Lesko), Lynne Frederick (Kendra), Alan Gifford (Eldridge), Robert Henderson (Clete), Helen Horton (Mrs. Eldridge)

93 Min., Farbe, 35 mm, E/d/f, J/14