«Ein Revolutionär und eine Dame aus der besten Gesellschaft werden zur gleichen Zeit ermordet, treffen sich im Jenseits und verlieben sich ineinander. Sie dürfen ins Leben zurückkehren, scheitern aber an der hieran geknüpften Bedingung, sich ganz auf ihre Liebe zu konzentrieren.» (Heyne Film Lexikon)
«Delannoy hat das von Sartre als Filmerzählung konzipierte Originalmanuskript meisterhaft und getreu dem existenzialistischen Entwurf inszeniert; die Menschen bewegen sich in determinierten Bahnen, das Leben erscheint als ausweglose Situation.» (Lexikon des internationalen Films)
Drehbuch: Jean-Paul Sartre, Pierre Bost, Jean Delannoy, nach der Filmerzählung von Jean-Paul Sartre
Kamera: Christian Matras
Musik: Georges Auric
Schnitt: Henri Taverna
Mit: Micheline Presle (Eve Charlier), Marcello Pagliero (Pierre Dumaine), Charles Dullin (der Marquis), Marguerite Moreno (die Dame), Fernand Fabre (André Charlier), Colette Ripert (Lucette), Marcel Mouloudji (Lucien Derjeu), Jim Gérald (Renaudel), Jacques Erwin (Jean Aguerra), Guy Decomble (Poulain), Howard Vernon (Chef der Miliz), Robert Dalban (Georges)
105 Min., sw, 16 mm, F