«René Cléments Film ist den französischen Eisenbahnern gewidmet. Er beschreibt deren Widerstandskampf gegen die deutsche Besatzung, und seine Realisierung wäre ohne die tatkräftige Hilfe der Eisenbahner selbst nicht möglich gewesen.» (Christiane Habich, in: Das Jahr 1945)
«Cléments Film kann noch immer dem Vergleich mit Espoir (1938) und Roma, città aperta, den besten Filmen ihrer Gattung, standhalten. Clément, der jede aufgesetzte Dramatik vermied, erzählte mit bewundernswerter Geradlinigkeit und erwies sich als besonders erfolgreich im Umgang mit den vielen Laienschauspielern, die ihre eigenen Erlebnisse darstellten.» (Buchers Enzyklopädie des Films)
Drehbuch: Colette Audry, René Clément
Kamera: Henri Alekan
Musik: Yves Baudrier
Schnitt: Lucien Desagneaux
Mit: Jean Clarieux (ein Eisenbahner), Jean Daurand (ein anderer Eisenbahner), Tony Laurent (Camargue), Robert Leray (der Bahnhofsvorstand), Lucien Desagneaux (Athos), Léon Pauléon (gefangener Eisenbahner)
85 Min., sw, 35 mm, F/d, J/14