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Allotria
Willi Forst (Deutschland 1936)

«Zwei Freunde geraten durch Versprechungen, Heimlichkeiten und Verwechslungen in Turbulenzen und amouröse Nöte: Obwohl sich der Plantagenbesitzer Philipp und sein bester Freund, der Rennfahrer David, das Ehrenwort gegeben haben, sich nie in dieselbe Frau zu verlieben, scheint nun doch die Katastrophe perfekt. Statt sich um seine Freundin Aimée zu kümmern, hat sich Philipp auf seinen Reisen in Viola verliebt, jedoch versäumt, klare Verhältnisse herzustellen. Bei einem Besuch bei seinem alten Freund entsteht der Eindruck, Davids neue Verlobte sei niemand anderes als Viola. Und obschon David in Wahrheit die forsche Gaby heiraten will, dauert es noch, bis sich die Fäden entwirren und bald zarte Rachegelüste an die Stelle der Verwirrung treten.» (Programm CineFest Hamburg 2004)
«Ein reiner Spass-Film in der Art der damaligen amerikanischen Komödien von Cukor, Stevens und La Cava. (…) Obwohl der Film eine wunderschöne Ausstattung in Art-déco-ähnlichem Stil hat, liegt seine wahre Stärke im Drehbuch und bei den Darstellern.» (John Gillet, National Film Theatre, London)

Drehbuch: Jochen Huth, Willi Forst
Kamera: Ted Pahle, Werner Bohne
Musik: Peter Kreuder
Schnitt: Hans Wolff

Mit: Renate Müller (Viola), Jenny Jugo (Gaby), Heinz Rühmann (David), Adolf Wohlbrück (Philipp), Hilde Hildebrand (Aimée, Modesaloninhaberin), Will Dohm (Theodor, Kammerdiener), Willi Rose (Oskar, Monteur)

102 Min., sw, 35 mm, D, ab 12 J.

Spieldaten


Vergangene Vorstellungen:
Fr.,
4.2.2005
18:00
Fr.,
11.2.2005
15:00