Ein reicher Fabrikbesitzer hat vor Jahren bei einem Autounfall das Gedächtnis verloren. Seine Familie bemüht sich, ihm die Nummer eines Schweizer Bankkontos zu entlocken, indem sie sein Erinnerungsvermögen mittels nachgespielter Szenen aus seiner Vergangenheit zu wecken sucht.
«Saura entwirft durch ein dichtes Geflecht realistischer und surrealistischer Bilder ein bitterböses Panorama der spanischen Bourgeoisie. Der seinen Ängsten und Erinnerungen ausgelieferte Held, durch seinen ‹Wahnsinn› hellsichtig geworden, erleidet stellvertretend für seine Umgebung die marode Geistesverfassung einer moralisch wie politisch an einem Endpunkt angelangten Gesellschaft.» (Lexikon des internationalen Films)
Drehbuch: Rafael Azcona, Carlos Saura
Kamera: Luis Cuadrado
Musik: Luis de Pablo
Schnitt: Pablo G. del Amo
Mit: José Luis López Vázquez (Antonio), Luchy Soto (Luchy), Francisco Pierrá (Don Pedro), Charo Soriano (Schauspielerin), Julia Peña (Julia), Lina Canalejas (Tante), Esperanza Roy (Nicole)
99 Min., Farbe, 35 mm, Sp/e