Eine junge Frau besucht nach vielen Jahren ihren Vater, tauscht mit ihm Erinnerungen aus und lernt verstehen, warum er seinerzeit die Familie verlassen hat, während sie selbst sich zur Trennung von ihrem Mann durchringt.
«Elisa, vida mía ist Sauras persönlichster Film. Und er ist vielleicht deshalb sein schönster, weil einfache, verständliche Zeichen – eine leere Landschaft, ein Baum, eine Strasse, eine Gesichtsmaske, ein Manuskript – dafür sorgen, dass Privatsachen nicht Privatsachen bleiben.» (Martin Schaub, Tages-Anzeiger, 8. 4.1978)
Drehbuch: Carlos Saura
Kamera: Teo Escamilla
Musik: Erik Satie
Schnitt: Pablo G. del Amo
Mit: Fernando Rey (Luis), Geraldine Chaplin (Elisa), Norman Briski (Antonio), Ana Torrent (Elisa als Kind), Isabel Mestres (Isabel), Joaquín Hinojosa (Julián), Francisco Guijar (Arzt)
125 Min., Farbe, 35 mm, Sp/f