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Le Chant du Styrène
Alain Resnais (Frankreich 1958)

Ein Industriefilm-Auftrag zu teilweise fast abstrakter Bildkunst überhöht und durch einen Kommentar in Alexandrinern ironisch verfremdet.
«Von den blinden und zitternden Schwenks in Van Gogh zu den majestätischen Fahrten von Styrène, was sehen wir da eigentlich? Eine Suche nach den Möglichkeiten der kinematographischen Technik, aber von einer solchen Ausschliesslichkeit, dass sie am Ende ihren Anlass hinter sich lässt und dass es ohne sie das ganze junge, moderne französische Kino nicht gäbe.» (Jean-Luc Godard, Cahiers du cinéma, 1959)

Drehbuch: Alain Resnais, Raymond Queneau
Kamera: Sacha Vierny
Musik: Pierre Barbaud
Schnitt: Alain Resnais, Claudine Merlin

Mit: Pierre Dux (Sprecher)

13 Min., Farbe, 35 mm, F

Spieldaten