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Frau im Mond
Fritz Lang (Deutschland 1929)

Die Theorie eines Wissenschaftlers, dass auf dem Mond reiche Goldvorkommen lagern, zieht nicht nur seinen Freund, den Erbauer eines Raumschiffes, an, sondern auch den Vertreter eines Konsortiums, das die Goldwirtschaft der Erde kontrolliert. Dieser fliegt - aufgrund einer Erpressung - ebenso mit zum Mond wie eine Frau und ein Junge. Als sich die Annahme des Wissenschaftlers bewahrheitet, kommt es zu einem dramatischen Konflikt.
«Science-Fiction, als Berater die Raketenspezialisten Willy Ley und Hermann Oberth, der die V1 mitentwickelte. Thea von Harbous Drehbuch sorgt dafür, dass Langs konstruktivistischer Höhenflug fest in der Kolportage verankert bleibt. Wie im Mittelalter finden die Abenteurer auf dm Mond auch nur wieder Gold.» (Frieda Grafe, Süddeutsche Zeitung, 1975)
Restaurierte Fassung (2001).

Drehbuch: Thea von Harbou, Fritz Lang, nach einem Roman von Thea von Harbou
Kamera: Curt Courant, Otto Kanturek, Oskar Fischinger
Musik: Peter Igelhoff, Hans Conzelmann, Delle Haensch

Mit: Willy Fritsch (Wolf Helius), Gustav von Wangenheim (Ingenieur Hans Windegger), Gerda Maurus (Stud. ast. Friede Velten), Fritz Rasp (Walt Turner), Klaus Pohl (Prof. Georg Manfeld), Gustl Stark-Gstettenbauer (Gustav), Tilla Durieux, Max Zilzer, Hermann Vallentin (Gehrine und Scheckbücher), Margarete Kupfer (Frau Hippolt), Karl Platen (Mann am Mikrofon), Alexa von Porembsky (Blumenverkäuferin)

165 Min., sw, 35 mm, d. Zw.titel

Spieldaten


Vergangene Vorstellungen:
Fr.,
3.5.2002
20:30