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Distant Drums
Raoul Walsh (USA 1951)

Unter der Führung eines verwegenen Captains dringt ein Trupp Soldaten der US-Armee 1840 in den Dschungel Floridas ein und räuchert in den Sumpfgebieten einen Stützpunkt von Waffenschmugglern aus. Diese versorgen die kriegerischen Seminolen, die jede Umsiedlung ablehnen, mit Gewehren. Doch die Indianer schneiden den Soldaten den Rückweg ab.
Die Story und ihre Entwicklung lehnen sich stark an Objective, Burma! an, doch das Klima und die Charaktere sind völlig verändert. «Capt. Wyatt bekämpft die Seminolen, aber er verwendet dieselben Waffen und Listen wie sie. Er braucht keine Landkarte. Gehört er nicht schon selbst zu den 'Wilden'? (...) Er versteht es wie sie, in seiner Umwelt aufzugehen, sich in ein Reptil oder ein Raubtier zu verwandeln, um dem Gegner gegenüberzutreten.» (Michael Henry Wilson: Raoul Walsh ou la saga du continent perdu)

Drehbuch: Niven Busch, Martin Rackin, nach einer Story von Niven Busch
Kamera: Sid Hickox
Musik: Max Steiner
Schnitt: Folmar Blangsted

Mit: Gary Cooper (Quincy Wyatt), Mari Aldon (Judy Beckett), Richard Webb (Richard Tufts), Ray Teal (Mohair), Arthur Hunnicutt (Monk), Robert Barrat (Gen. Zachary Taylor), Clancy Cooper (Sgt. Shane), Larry Carper (Häuptling Ocala), Dan White (Cpl. Peachtree), Mel Archer (Jeremiah Hiff), Angelita McCall (Amelia)

101 Min., Farbe, 35 mm, E/d/f, ab 14 Jahren

Spieldaten


Vergangene Vorstellungen:
Sa.,
27.4.2002
20:00