«Das Leben einer armen Bauernfamilie im spanischen Estramadura, die von ihrer Herrschaft wie Leibeigene ausgenutzt und gedemütigt wird. Nur einer, der harmlos-debile Onkel, setzt sich mit einem Gewaltakt zur Wehr, und die Jungen ziehen weg, um in der Stadt den Traum eines besseren Lebens zu verwirklichen. Der Film entlarvt in kraftvollen Bildern und mit hervorragenden Darstellern eine feudale Gesellschaftsstruktur, die schreiende soziale Ungerechtigkeit und menschenunwürdige Verhältnisse produziert.» (Zoom, Nr. 24/1984)

Drehbuch: Antonio Larreta, Manolo Matji, Mario Camus, nach einem Roman von Miguel Delibes
Kamera: Hans Burmann
Musik: Anton Garcia Abril
Schnitt: José María Biurrun

Mit: Francisco Rabal (Azarias), Alfredo Landa (Paco), Terele Pavez (Regula), Belen Ballesteros (Nieves), Juan Sanchez (Quirce), Susana Sanchez («die ganz Kleine»), Agata Lys (Dona Purita), Agustin Gonzalez (Don Pedro), Juan Diego (Ivan), Mary Carillo (die Marquesa), Maribel Martin ( Miriam)

105 Min., Farbe, 35 mm, Sp/d/f