Eine Schilderung des harten Bauernlebens im 19. Jahrhundert, als die Not die Leute zwang, ihr Dorf zu verlassen.
In den späten sechziger Jahren fällt in der Ukraine «neben Paradshanow und Iljenko besonders der talentierte Leonid Ossyka auf; sein erster Film, Das steinerne Kreuz, ist ein populäres Poem von eindringlicher dramatischer Heftigkeit und ungewöhnlich bildstarker Pracht mit seinen Naturlandschaften und seinen Bauernbräuchen, ein faszinierendes Lied auf die Erde.» (Marcel Martin: Le cinéma soviétique de Khrouchtchev à Gorbatchev)
Drehbuch: Iwan Drach, nach einer Erzählung von Wassil Stefanik
Kamera: Waleri Kwas
Musik: Wolodimir Huba
Mit: Danilo Iltschenko, Borislaw Brondukow, Konstantin Stepankow, Keterina Mateiko, Boris Sawtschenko, Iwan Mikolaitschuk
82 Min., 35 mm, Ukr/d/f, ab 14 Jahren