Die aus Paris kommende Hélène ist Lehrerin in einem kleinen Dorf im Périgord. An einer Hochzeitsfeier lernt sie den Metzger Popaul kennen, freundet sich mit ihm an, ohne eine weitergehende Beziehung zu riskieren. Auf einem Ausflug mit ihrer Schulklasse findet sie die Leiche einer jungen Frau, das neueste Opfer einer Mordserie, die das Dorf beunruhigt. Ihr Verdacht fällt auf Popaul.
«Durch die Meisterschaft der Inszenierung, die psychologische Analyse und die darstellerischen Leistungen ist Le Boucher einer der schönsten Filme Chabrols.» (Jacques Siclier)

Drehbuch: Claude Chabrol
Kamera: Jean Rabier
Musik: Pierre Jansen
Schnitt: Jacques Gaillard

Mit: Stéphane Audran (Hélène), Jean Yanne (Popaul), Roger Rudel (Kommissar Grumbach), Antonio Passalia (Angelo), Mario Beccaria (Léon Hamel)

94 Min., Farbe, 35 mm, F/d