«Eine junge Frau steht vor der Scheidung von ihrem schizophrenen Ehemann und wehrt sich verzweifelt gegen den skrupellosen Schwiegervater, der ihr das Kind wegnehmen will. Der scheut für seine Zwecke selbst vor der zerstörerischen Benutzung einer Minderjährigen nicht zurück. Mit einer aussergewöhnlich intensiven und bedrückenden Dramaturgie zeigt Chabrol einmal mehr die Hölle freiheitsfeindlichen bourgeoisen Besitzdenkens.» (Heyne Film Lexikon)
Drehbuch: Claude Chabrol, nach einem Roman von Charlotte Armstrong
Kamera: Jean Rabier
Musik: Pierre Jansen
Schnitt: Jacques Gaillard
Mit: Stéphane Audran (Hélène Régnier), Jean-Pierre Cassel (Paul Thomas), Michel Bouquet (Ludovic Régnier), Marguerite Cassan (Emilie Régnier), Jean-Claude Drouot (Charles Régnier), Michel Duchaussoy (Jourdan), Annie Cordy (Mme Pinelli), Jean Carmet (M. Pinelli), Catherine Rouvel (Sonia), Margo Lion (1. Parze), Dominique Zardi (Ballonverkäufer), Daniel Lecourtois (Anwalt der Régniers)
125 Min., Farbe, 35 mm, F/d