Vier Filme, die zusammen nicht unbedingt einen ergeben, wie die vier Mauern eines Hauses: Théâtre; On ne badine pas avec l'amour à Sarajevo; Le film de l'intranquillité; For Ever Mozart. Von einem Film zum andern findet, man nur den Regisseur wieder. Auf dem Kriegsschauplatz geht das Theater weiter. Und das Kino folgt dem Krieg. «For Ever Mozart beweist mit laserscharfer Intelligenz, dass es möglich ist, die Welt von heute darzustellen und etwas über sie auszusagen. Eine Fabel ist der Film in dem Sinne, dass er eine Komödie über die Komödie der Welt ist.» (Serge Toubiana, Les Cahiers du cinéma)

Kamera: Christoph Pollock, Kastell Djian, Jean-Pierre Pedrizzi
Schnitt: Jean-Luc Godard

Mit: Madeleine Assas (Camille), Bérangère Allaux (Schauspielerin Film im Film), Ghalya Lacroix (Damila/Rosette), Vicky Messica (Vicky Vitalis, der Cineast), Frédéric Pierrot (Jérôme), Harry Cleven (Harry, der grosse Schriftsteller), Michel Francini (Baron Félix), Sabine Bail (Sabine, Freundin des Barons)

80 Min., 35 mm, F