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Kohlhiesels Töchter
Axel von Ambesser (BRD 1962)

Der klassische Schwank von den ungleichen Schwestern, die mit List und Einfalt ihre Liebhaber und Mitgiftjäger nasführen. Die Doppelrolle der beiden Kohlhiesel-Töchter, in Lubitschs Stummfilmversion von Henny Porten verkörpert, ist ein gefundenes Fressen für jede Komödiantin.
«Kohlhiesels Töchter, unter Ernst Lubitsch ein deftiger Bauernschwank, geriet unter Ambessers zügiger Spielleitung zum heiteren, modernen Alltagsmärchen.» (Peter Spiegel, in: Reclams deutsches Filmlexikon)

Drehbuch: Eckart Hachfeld, nach einem Bühnenstück von Hanns Kräly
Kamera: Willy Winterstein
Musik: Heino Gaze
Schnitt: Herbert Taschner

Mit: Heinrich Gretler (Vater Kohlhiesel), Liselotte Pulver (seine beiden Töchter), Helmut Schmid (Toni), Dietmar Schönherr (Günter), Peter Vogel (Rolf), Renate Kasché (Gritli)

96 Min., Farbe, 35 mm, D, ab 12 Jahren

Spieldaten


Vergangene Vorstellungen:
Mo.,
25.10.1999
14:30
Mi.,
27.10.1999
20:30
So.,
31.10.1999
14:30