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A Matter of Life and Death
Michael Powell, Emeric Pressburger (GB 1946)

Ein im Zweiten Weltkrieg mit seiner Maschine abgestürzter englischer Pilot leidet infolge einer Hirnverletzung unter Halluzinationen: Vor einer überirdischen Instanz muss er beweisen, dass seine vorzeitige "Abberufung" der Irrtum eines subalternen Himmelsbürokraten war. Während die Ärzte in einer komplizierten Operation um sein Leben ringen, gewinnt er, von der Liebe beflügelt, seinen Prozess. Der Film hält mit Eleganz, satirischem Witz, Sensibilität und Takt die Balance zwischen Realität und Phantasmagorie. Vorzüglich gespielt und wundervollausgestattet, hat er alle Attribute einer anspruchsvollen Unterhaltung, deren optische Reize stets film-spezifisch sind.

Drehbuch: Michael Powell, Emeric Pressburger
Kamera: Jack Cardiff
Musik: Allan Gray
Schnitt: Reginald Mills

Mit: David Niven (Peter David Carter), Kim Hunter (June), Robert Coote (Bob Trubshawe), Kathleen Byron (Engel), Richard Attenborough (englischer Pilot), Roger Livesey (Dr. Frank Reeves), Robert Atkins (Vikar), Bonar Colleano (amerikanischer Pilot), Marius Goring (Bote Nr. 71), Raymond Massey (Abraham Farlan), Abraham Sofaer (Richter)

108 Min., Farbe + sw, 35 mm, E

Spieldaten


Vergangene Vorstellungen:
Di.,
13.4.1999
14:30
Mi.,
14.4.1999
20:30