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Die ewige Maske
Werner Hochbaum (Schweiz/Österreich 1935)

Ein Arzt und Wissenschafter, der glauben muss, durch seine Experimente mit einem Serum gegen Hirnhautentzündung den Tod eines Patienten verschuldet zu haben, gerät in eine tiefe psychische Krise, die zu zeitweiliger Bewussseinsspaltung führt. Der inhaltlich von der Psychoanalyse, formal vom Expressionismus beeinflusste Film brachte dem zur deutschen Avantgarde gerechneten Regisseur Werner Hochbaum
das Misstrauen des NS-Regimes, aber internationale Anerkennung ein.

Drehbuch: Werner Hochbaum, Leo Lapaire, Dr. Kurt Gauger, nach dem Roman von Leo Lapaire
Kamera: Oskar Schnirch
Musik: Anton Profes
Schnitt: Else Baum

Mit: Peter Petersen (Professor Tscherko), Mathias Wieman (Dr. med. Jakob Dumartin), Olga Tschechowa (Frau Negar), Thekla Ahrens (Schwester Anna), Tom Kraa (Dr. Wendt), Franz Schafheitlin (Adam Negar), Karl Skraup (Wärter)

85 Min., 35 mm, D

Spieldaten


Vergangene Vorstellungen:
Fr.,
9.10.1998
14:30
Mo.,
12.10.1998
18:00