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Füsilier Wipf
Leopold Lindtberg, Hermann Haller (Schweiz 1938)

Während der Grenzbesetzung im Krieg 1914-18 reift ein zum Militär eingezogener junger Schweizer Handwerksgeselle, indem er sich zu behaupten lernt, zum nachdenklichen und verantwortungsbereiten Menschen: Er ändert nach seiner Rückkehr vom Militär sein Leben, löst die Verlobung mit der Tochter seines Meisters und zieht mit einem Bauernmädchen aufs Land. Im technischen Standard deutlich seiner Entstehungszeit verhaftet, vermittelt der Propagandafilm interessante Einblicke in die Stimmung der Schweiz im Jahr 1938.

Drehbuch: Richard Schweizer, Robert Faesi, nach der Novelle von Robert Faesi
Kamera: Emil Berna
Musik: Robert Blum
Schnitt: Käthe Mey, Hermann Haller

Mit: Paul Hubschmid (Reinhold Wipf), Heinrich Gretler (Leu), Robert Troesch (Meisterhans), Zarli Carigiet (Schatzli), Max Werner Lenz (Hungerbühler), Wolfgang Heinz (tschechischer Flüchtling), Sigfrit Steiner (Oberleutnant), Erwin Kalser (Herr Godax), Lisa Della Casa (Vreneli), Emil Hegetschweiler (Coiffeur Wiederkehr), Elsie Attenhofer (Rosa Wiederkehr), Alfred Rasser (Notar Schnurrenberger)

116 Min., 35 mm, Dialekt, J/12

Spieldaten


Vergangene Vorstellungen:
Fr.,
3.10.1997
14:30
Sa.,
11.10.1997
14:30