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Chimes at Midnight
Orson Welles (Spanien/Schweiz 1966)

Bei seiner Krönung und Machtübernahme wendet sich Heinrich IV. von Falstaff, dem treuen Begleiter seiner wildbewegten Jugendzeit, ab und stösst ihn dadurch in Einsamkeit und Tod. Die Beschwörung der tragikomischen Gestalt aus den Werken Shakespeares ist geprägt von der kraftvollen Sprache des Dichters und den
überbordenden Bildern von Orson Welles, die ihren Höhepunkt in der
meisterhaften Schilderung der Schlacht von Shrewsbury haben.
«Zwei Giganten: Shakespeare und Welles und ein meisterhaftes Ergebnis.» (Heyne Filmlexikon)

Ausgewählt von John Carpenter

Drehbuch: Orson Welles, nach Motiven aus Stücken von William Shakespeare
Kamera: Edmond Richard
Musik: Angelo Francesco Lavagnino
Schnitt: Fritz Mueller

Mit: Orson Welles (Falstaff), Keith Baxter (Prince of Wales, später Henry V), John Gielgud (Henry IV), Jeanne Moreau (Doll Tearsheet), Margaret Rutherford (Mrs. Quickly), Norman Rodway (Henry Percy, genannt «Hotspur»), Marina Vlady (Kate Percy), Alan Webb (Justice Shallow), Tony Beckley (Poins), Walter Chiari (Mr. Silence), Fernando Rey (Worcester), Michael Aldridge (Pistol)

119 Min., 35 mm, E/f

Spieldaten


Vergangene Vorstellungen:
Mi.,
3.9.1997
18:00
Fr.,
5.9.1997
20:30