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Seven Days in May
John Frankenheimer (USA 1964)

Weil er die Abrüstungspolitik seiner Regierung für gefährlich hält, unternimmt ein kriegslüsterner Generalstabsoffizier einen Putschversuch gegen den amerikanischen Präsidenten. Der drohende nukleare Schlagabtausch mit der Sowjetunion wird durch die Loyalität eines integren Majors verhindert. Im Jahr 1974 angesiedelte Science-Fiction-Fantasie mit politischen Akzenten, aufbauend auf die zu Beginn der sechziger Jahre kursierende Furcht vor einem Atomkrieg der Supermächte.

Drehbuch: Rod Serling, nach dem Roman von Fletcher Knebel, Charles W. Bailey
Kamera: Ellsworth Fredricks
Musik: Jerry Goldsmith
Schnitt: Ferris Webster

Mit: Burt Lancaster (Gen. James Mattoon Scott), Kirk Douglas (Col. Martin «Jiggs» Casey), Fredric March (Präsident Jordan Lyman), Ava Gardner (Eleanor Holbrook), Edmond OʼBrien (Sen. Raymond Clark), Martin Balsam (Paul Girard), George Macready (Christopher Todd), Whit Bissell (Sen. Frederick Prentice), Hugh Marlowe (Harold McPherson), Richard Anderson (Col. Murdock), Andrew Duggan (Col. «Mutt» Henderson), John Larkin (Col. Broderick)

120 Min., 35 mm, E/d/f, J/12

Spieldaten


Vergangene Vorstellungen:
Sa.,
7.12.1996
15:30