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Douglas Sirk – Hope as in Despair
Roman Hüben (Schweiz/Deutschland/Frankreich 2022)

Der Filmstudent Roman Hüben, als Deutscher in der Schweiz aufgewachsen, stellt eines Tages fest, dass Douglas Sirk in seiner Nachbarschaft in Lugano gelebt hat. Er fängt an, sich für den Cineasten zu interessieren und stöbert im Sirk-Archiv der Cinémathèque suisse nach biografischem Material. Vor allem die Tagebuchaufzeichnungen von Sirks zweiter Ehefrau Hilde Jary erweisen sich als aufschlussreich (im Film werden sie gelesen von Hanna Schygulla). So hat Sirk mit seiner ersten Familie Dramen erlebt, die sich in seinem Werk immer wieder in unterschiedlicher Form niedergeschlagen haben. Sirk-Kenner wie Todd Haynes und Bernard Eisenschitz runden das Porträt des Cineasten ab. (mb)

Drehbuch: Roman Hüben
Kamera: Mathieu Gaudet
Musik: Martin Perret
Schnitt: Marylou Vergez

Mit: Douglas Sirk, Todd Haynes, Jon Halliday, Bernard Eisenschitz, Denis Rossano, Hanna Schygulla

76 Min., Farbe + sw, DCP, D+E+F/d

Spieldaten


Vergangene Vorstellungen:
Sa.,
8.10.2022
18:30
in Anwesenheit des Regisseurs
Di.,
8.11.2022
21:00
Di.,
15.11.2022
18:30